• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig, 
• bisheriger Führerschein,

• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift beantragen Sie bei der früher ausstellenden Behörde. Dieser teilen Sie per Mail, Fax oder Telefon Ihren Namen beziehungsweise Geburtsnamen, Vornamen und Geburtsdatum mit. Falls vorhanden, geben Sie auch Erteilungsdatum und Listennummer des Führerscheins an. Der Registerauszug (Karteikartenabschrift ) wird dann unmittelbar an die jetzt zuständige Führerscheinstelle Frankfurt am Main gesandt, wenn Sie das mit angeben. Sie müssen mit der Terminbuchung nicht auf die Rückmeldung der früher ausstellenden Behörde warten.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Verwaltungsgebühr 30,30 €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich

• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig

• Führerschein

• Fahrschulantrag

• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.

• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung

• allgemeinmedizinisches Gutachten nach Anlage 5 Nr. 1 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)

• ärztliches Gutachten über das Sehvermögen nach Anlage 6 der FeV

• Nachweis über die Teilnahme an einer „Schulung in Erster Hilfe“ nach § 19 FeV

• Verwaltungsgebühr 44,70 €

Zusätzlich für Berufskraftfahrer, die den Fahrerqualifizierungsnachweis benötigen

• Nachweis über die Qualifikation / Weiterbildung

• Zusätzliche Verwaltungsgebühren bis zu 50,00 €

Hinweise:

Zur Antragstellung ist die persönliche Vorsprache im Servicezentrum „Rund ums Auto“ notwendig.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich
• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig
• Führerschein
• Fahrschulantrag
• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• allgemeinmedizinisches Gutachten nach Anlage 5 Nr. 1 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)
• Leistungsgutachten nach Anlage 5 Nr. 2 der FeV
• ärztliches Gutachten über das Sehvermögen nach Anlage 6 der FeV
• Nachweis über die Teilnahme an einer „Schulung in Erster Hilfe“ nach § 19 FeV
• Führungszeugnis (Belegart 0). Dieses kann direkt in der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden.
• Verwaltungsgebühr 44,70 € + 13 € Führungszeugnis

• Nachweis über die Qualifikation / Weiterbildung
• Zusätzliche Verwaltungsgebühren bis zu 50,00 €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich
• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig
• Führerschein
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• allgemeinmedizinisches Gutachten nach Anlage 5 Nr. 1 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)
• ärztliches Gutachten über das Sehvermögen nach Anlage 6 der FeV
• Verwaltungsgebühr 48,90 €

• Nachweis über die Qualifikation / Weiterbildung
• Zusätzliche Verwaltungsgebühren bis zu 50,00 €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich

• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig

• Führerschein

• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung

• allgemeinmedizinisches Gutachten nach Anlage 5 Nr. 1 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)

• ärztliches Gutachten über das Sehvermögen nach Anlage 6 der FeV

• ab dem 50. Lebensjahr ist zusätzlich eine Leistungsbegutachtung nach Anlage 5 Nr. 2 der FeV notwendig

• Führungszeugnis (Belegart 0). Dieses kann direkt in der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden.

• Verwaltungsgebühr 48,90 € + 13 € Führungszeugnis

Zusätzlich für Berufskraftfahrer, die den Fahrerqualifizierungsnachweis benötigen

• Nachweis über die Qualifikation / Weiterbildung

• Zusätzliche Verwaltungsgebühren bis zu 50,00 €

Hinweise:

Zur Antragstellung ist die persönliche Vorsprache im Servicezentrum „Rund ums Auto“ notwendig.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig. 
• Original und Kopie des ausländischen Führerscheins 
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• ca. 50,- €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.
• Bei Vorlage von Reisepässen ist zusätzlich eine Meldebescheinigung erforderlich.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Übersetzung des gültigen ausländischen Führerscheins von einem vereidigten, bei deutschen Gerichten zugelassenen Dolmetscher oder z.B. vom ADAC, AvD oder DTC. Eine Übersetzung ist entbehrlich, wenn der Führerschein in deutscher Sprache abgefasst ist.
• Bei Führerscheindokumenten ohne Ausstellungsdatum wird zusätzlich ein Nachweis der ausstellenden Behörde erforderlich, woraus erkennbar ist, zu welchem Datum der Führerschein erstmalig im Ausland erworben wurde.
• Original und Fotokopie des ausländischen Führerscheins
• ca. 50,- €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) 
• Übersetzung des ausländischen Führerscheins von einem vereidigten, bei deutschen Gerichten zugelassenen Dolmetscher oder vom ADAC, AvD oder DTC
• Bei Führerscheindokumenten ohne Ausstellungsdatum wird zusätzlich ein Nachweis der ausstellenden Behörde erforderlich, woraus erkennbar ist, zu welchem Datum der Führerschein erstmalig im Ausland erworben wurde.
• Sehtest (von einem Augenoptiker oder Augenarzt), der nicht älter als zwei Jahre sein darf
• Original und Fotokopie des gültigen ausländischen Führerscheins
• Nachweis über die Teilnahme an einer Schulung in Erster Hilfe
• Fahrschulantrag, da eine theoretische und praktische Prüfung abgelegt werden muss. Ein Nachweis über Sonderfahrten muss nicht erbracht werden.
• ca. 50,- € 

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig. 

• Dienstführerschein bzw. entsprechende Ersatzbescheinigung 

• ein biometrisches Passbild (35 x 45 mm) 

• Für die Umschreibung eines Dienstführerscheins, der vor dem 01.01.1999 ausgestellt wurde, beträgt die Verwaltungsgebühr 24,00 €, bei Dienstführerscheinen, die nach dem 01.01.1999 ausgestellt wurden, 48,90 €

Hinweise:

Zur Antragstellung ist die persönliche Vorsprache, im Servicezentrum „Rund ums Auto“, erforderlich.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,00 € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Führerschein 
• Nachweis über die Qualifikation / Weiterbildung
• Verwaltungsgebühr bis zu 50,- €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig 
• Führerschein/vorläufiger Führerschein der Klasse B
• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Teilnahmebescheinigung über die Fahrerschulung nach Anlage 7a der FeV
• Verwaltungsgebühren ca. 55,- € 

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig
• Führerschein/vorläufiger Führerschein der Klasse B
• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung 
• Teilnahmebescheinigung über die Fahrerschulung nach Anlage 7b der Fahrschüler-Ausbildungsordnung (wird durch die Fahrschule ausgestellt)
• Verwaltungsgebühr ca. 55,- €

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.

• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig

• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung

• Führerschein/vorläufiger Führerschein der Klasse B

• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.

• Bescheinigung nach Anlage 7 der Fahrschüler-Ausbildungsordnung (wird durch die Fahrschule ausgestellt)

• Verwaltungsgebühr 42,30 €

Achtung:

Wenn Sie noch keine Inhaberin / kein Inhaber der Fahrerlaubnisklasse B sind, ist zur Antragstellung die persönliche Vorsprache bei Ihrem Bürgeramt erforderlich. Bitte nutzen Sie für die Terminvereinbarung den nachfolgenden Link:

https://tempus-termine.com/termine/index.php?anlagennr=3&anwendung=1

Hinweis:

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.

• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.

• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung

• Augenärztliches Gutachten gemäß Nr. 1.2 der Anlage 6 zur FeV. 

• Aktueller Führerschein; sollte es sich dabei noch um ein Papierdokument handeln und dieser nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt erteilt worden sein, ist zusätzlich eine Karteikartenabschrift der zuletzt erteilenden Führerscheinstelle vorzulegen. Die Karteikartenabschrift beantragen Sie bei der früher ausstellenden Behörde. Dieser teilen Sie per Mail, Fax oder Telefon Ihren Namen beziehungsweise Geburtsnamen, Vornamen und Geburtsdatum mit. Falls vorhanden, geben Sie auch Erteilungsdatum und Listennummer des Führerscheins an. Der Registerauszug (Karteikartenabschrift ) wird dann unmittelbar an die jetzt zuständige Führerscheinstelle Frankfurt am Main gesandt, wenn Sie das mit angeben. Sie müssen mit der Terminbuchung nicht auf die Rückmeldung der früher ausstellenden Behörde warten.

• Verwaltungsgebühr bis zu 41,30 €

• gültiger Personalausweis oder gültiger Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU-Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig. 
• Kartenführerschein: Sofern bisher ein EU-Führerschein aus einem anderen EU-Staat vorliegt, muss dieser vor Aushändigung des Führerscheins zur Fahrgastbeförderung in einen deutschen Kartenführerschein getauscht werden (§ 48 Abs. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung). Auch der deutsche Führerschein (Papier) ausgestellt bis zum 31.12.1998 muss zwingend zuvor in einen aktuellen Kartenführerschein getauscht werden.
• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der damals ausstellenden Fahrerlaubnisbehörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen
• Führungszeugnis (Belegart 0). Dieses können Sie direkt in der Fahrerlaubnisbehörde beantragen. Das Führungszeugnis kostet 13,- €.
• Die grundsätzliche Vorlage eines Fachkundenachweises ist nachzureichen, sobald die gesetzlichen Rahmenbedingungen dies ermöglichen. Ein entsprechender Bescheid wird bei Erteilung des Führerscheins zur Fahrgastbeförderung mit ausgehändigt.
• bei Ersterteilung: allgemeinmedizinisches Gutachten einschließlich Leistungsbegutachtung und ärztliches Gutachten über das Sehvermögen
• bei Verlängerungen bis zum 60. Lebensjahr: allgemeinmedizinisches Gutachten und ärztliches Gutachten über das Sehvermögen
• bei Verlängerung ab dem 60. Lebensjahr: allgemeinmedizinisches Gutachten einschließlich Leistungsbegutachtung und ärztliches Gutachten über das Sehvermögen
• bis zu 56,90 € (inklusive Führungszeugnis, ohne Meldebescheinigung)
• Ersterteilung und Verlängerung ab dem 60. Lebensjahr Arztliste A
• Verlängerung bis zum 60. Lebensjahr Arztliste B

• Mindestalter 21 Jahre
• 2-jähriger Besitz einer Pkw-Fahrerlaubnis innerhalb der letzten 5 Jahre. Der Besitz kann durch einen deutschen, EU- oder EWR-Führerschein oder einer entsprechenden Fahrerlaubnis eines Privilegiertenstaates nachgewiesen werden

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.
• Nationaler Führerschein
• ein biometrisches Passbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
  (Hinweis: Sofern Sie noch einen Papierführerschein haben, werden zwei biometrische Passbilder benötigt.)

• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der früher ausstellenden Behörde. Dieser teilen Sie per Mail, Fax oder Telefon Ihren Namen beziehungsweise Geburtsnamen, Vornamen und Geburtsdatum mit. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.
• 16,30 € Verwaltungsgebühr. Sofern Sie noch einen Papierführerschein besitzen fallen noch 30,30 € für die Umstellung des Führerscheins an

Hinweise:

Die Voraussetzung für einen Internationalen Führerschein ist ein Kartenführerschein.

Sofern Sie noch einen Papierführerschein besitzen, muss vor Ausgabe des Internationalen Führerscheins der nationale Papierführerschein in einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden.

Die Ausstellung eines Internationalen Führerscheins bei gleichzeitigem Umtausch des nationalen Führerscheins kann nur persönlich beantragt werden. Sie müssen für den Umtausch des bisherigen Führerscheines keinen weiteren Termin buchen.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.

• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.

• Karteikartenabschrift, sofern Sie Inhaber eines Papierführerscheins (grau oder rosa) sind, der nicht von der Führerscheinstelle Frankfurt am Main ausgestellt wurde. Die Karteikartenabschrift bekommen Sie von der früher ausstellenden Behörde. Gerne können Sie die Karteikartenabschrift direkt an uns senden lassen. Ihre Antragstellung kann auch schon ohne Vorlage der Karteikartenabschrift erfolgen.

• ein biometrisches Passbild (35x45mm)

• bei Diebstahl: zusätzlich Diebstahlsanzeige der aufnehmenden Polizeidienststelle 

• 45,60 € Verwaltungsgebühr

Hinweis:

Zur Antragstellung ist die persönliche Vorsprache, im Servicezentrum „Rund ums Auto“, erforderlich.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich.
• Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig, 
• bisheriger Führerschein
• ggf. Heiratsurkunde
• ein biometrisches Passbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• 42,30 € Verwaltungsgebühr

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig, 
• bisheriger Führerschein,
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Verwaltungsgebühr 30,30 €

• Personalausweis oder Reisepass
• Führerschein
• Ausbildungsbescheinigung gem. Anlage 3 des HFbV
• 24,30 € Verwaltungsgebühr

• allgemeinmedizinisches Gutachten nach Anlage 5 Nr. 1 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)
• ärztliches Gutachten über das Sehvermögen nach Anlage 6 der FeV
• Führerschein.
• zweijähriger ununterbrochener Vorbesitz der Klasse B
• Ausbildungsbescheinigung Anlage 4 zur HFbV
• 24,30 € Verwaltungsgebühr

• Personalausweis oder Reisepass.
• Antrag "Begleitetes Fahren" sowie ein Beiblatt pro begleitende Person
• Prüfbescheinigung BF17 im Original 
• Kopie der Führerscheine der Begleitpersonen
• Kopie vom Personalausweis oder Reisepass des Erziehungsberechtigten und der begleitenden Person(en).
• 8,70 € kostet die Neuausstellung der bf17 Prüfbescheinigung.
• Für jeden neuen Begleiter werden 8,40 € berechnet.

• Personalausweis oder Reisepass
• Bitte bringen Sie einen Nachweis über die bestandene Theorieprüfung mit, wenn sie schon bestanden ist

• Personalausweis oder Reisepass
• Ausgedruckte Prüfungsbestätigung des TÜV oder der DEKRA, über die erfolgreich abgelegte Fahrerlaubnisprüfung.
• Bei Umschreibung einer ausländischen Fahrerlaubnis bringen Sie bitte den gültigen ausländischen Führerschein im Original mit.
• Für die Ausstellung vorläufiger Dokumente oder Eintragungen von Schlüsselzahlen (z.B. 197) können zusätzliche Kosten bis zu 55,- Euro entstehen.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.
• ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung
• Verwaltungsgebühr bis zu 202,20 €
• 13,00 € für ein Führungszeugnis der Belegart „O“
• Teilnahmebescheinigung über die „Schulung in Erster Hilfe“ (9 Unterrichtseinheiten gemäß § 19 Fahrerlaubnis-Verordnung -FeV-). Diese Vorlage entfällt nur, wenn der erstmalige Erwerb der deutschen Fahrerlaubnisklasse 2 bzw. C oder D zwischen dem 01.08.1969 bis heute stattfand, da für diese Klassen bereits ein Nachweis über eine 16-stündigen Erste-Hilfe Kurs erfolgte.
• Für die Beantragung der Klassen A, B und BE (PKW bis 3,5 t) ist eine Sehtestbescheinigung erforderlich. Diese erhalten Sie bei den meisten Optikern oder bei Ihrem Augenarzt
• Für die Beantragung der Klassen C1 und C1E (PKW bis 7,5 t) ist die Durchführung einer ärztlichen Untersuchung nach Anlage 5 Ziffer 1 und einer augenärztlichen Untersuchung nach Anlage 6 Ziffer 2 Fahrerlaubnis-Verordnung erforderlich. Die ärztliche Untersuchung kann von jedem Arzt oder Arbeits- und Betriebsmediziner durchgeführt werden, das augenärztliche Zeugnis kann bei jedem Augenarzt erstellt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind gemäß Anlage 5 und 6 der Fahrerlaubnis darzustellen. Im Rahmen der Neuerteilung kann auch auf die Klassen C1 und C1E verzichtet werden und nur der Führerschein der Klasse B oder BE erteilt werden. Dann entfällt die Vorlage der ärztlichen Bescheinigungen. Bei der Durchführung einer medizinisch-psychologische Untersuchung wird auf die ärztliche Untersuchung nach Anlage 5 Ziffer 1 der FeV verzichtet, da diese Bestandteil der medizinisch-psychologische Begutachtung ist.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.

• Ausländischer Führerschein für die Zuerkennung des Rechts zum Gebrauch der ausländischen Fahrerlaubnis (ohne Umschreibung).

Hinweis: Der vom Gericht eingezogene Führerschein wurde in der Regel an die Ausstellungsbehörde übersandt.

• Für die zusätzliche Umschreibung (Erteilung einer deutschen Fahrerlaubnis) kann neben dem ausländischen Führerschein auch eine Karteikartenabschrift der ausländischen Führerscheinbehörde ausreichend sein, die Ihren Führerschein ausgestellt hatte (Abschrift aus dem Register über Ihre Fahrerlaubnisdaten, welche Klassen Sie wann erteilt bekommen haben) mit dem Hinweis über den Verbleib Ihres Führerscheindokumentes.

• Für die Beantragung der Umschreibung ist ferner ein biometrisches Lichtbild (35 x 45 mm) ohne Kopfbedeckung erforderlich.

• Für die Beantragung der Umschreibung der Klassen C1, C und D ist die Durchführung einer ärztlichen Untersuchung nach Anlage 5 Ziffer 1 und einer augenärztlichen Untersuchung nach Anlage 6 Ziffer 2.2 Fahrerlaubnis-Verordnung erforderlich. Die ärztliche Untersuchung kann von jedem Arzt oder Arbeits- und Betriebsmediziner durchgeführt werden, das augenärztliche Zeugnis kann bei jedem Augenarzt erstellt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind gemäß Anlage 5 und 6 der Fahrerlaubnis darzustellen. Für die Beantragung der Klasse D ist zusätzlich ein Leistungsgutachten nach Anlage 5 Ziffer 2 erforderlich.

• Verwaltungsgebühr bis zu 202,20 €

• 13,00 € für ein Führungszeugnis der Belegart „O“

Hinweise:

Die persönliche Vorsprache, im Servicezentrum Rund ums Auto, ist erforderlich.

Helfen Sie bitte mit, die Wartezeiten kurz zu halten und buchen Sie nur einen Termin.

• Personalausweis oder Reisepass. Sofern Sie im Besitz eines Reisepasses sind und keine aktuelle Meldebestätigung vorlegen können (nicht älter als 3 Monate), wird eine Meldeabfrage gegen eine zusätzliche Gebühr von 10,- € erforderlich. Bei Angehörigen eines nicht EU Staates ist die Vorlage eines gültigen Aufenthaltstitels notwendig.
• Mobiles Endgerät zur Ablichtung der Akte (Smartphone, Fotoapparat)