Bei Verlust der Kennzeichen ohne Verlust- oder Diebstahlsanzeige, muss vor Ort eine Eidesstattliche Versicherung von demjenigen abgegeben werden, der sie verloren hat. Eine Bevollmächtigung ist in diesem Fall nicht möglich!

Bei Verlust der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) ohne Verlust- oder Diebstahlsanzeige, muss vor Ort eine Eidesstattliche Versicherung von demjenigen abgegeben werden, der sie verloren hat. Eine Bevollmächtigung ist in diesem Fall nicht möglich!

Bei Verlust der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) ohne Verlust- oder Diebstahlsanzeige, muss vor Ort eine Eidesstattliche Versicherung von demjenigen abgegeben werden, der sie verloren hat. Eine Bevollmächtigung ist in diesem Fall nicht möglich!

Falls Sie ein Gutachten nach §21 / 19(2) StVZO oder §13 FGV zur Erlangung einer Einzelgenehmigung oder Betriebserlaubnis erhalten haben, muss vor der Eintragung bei der Zulassungsstelle die Betriebserlaubnis von der Bündeslungsbehörde Marburg-Biedenkopf erteilt werden.

Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der Stadt Marburg-Biedenkopf.

Seit dem 01.05.2016 gelten folgende Neuerungen:

Die Zuteilung eines Ausfuhrkennzeichens oder eines Kurzzeitkennzeichens bei der Zulassungsbehörde des Kreises Offenbach

ist nur möglich , wenn sich Ihr Hauptwohnsitz im Kreis Offenbach befindet.

Bei Antragstellung ohne Wohnsitz im Inland, ist die Zuteilung eines Ausfuhrkennzeichens oder eines Kurzzeitkennzeichens bei

der Zulassungsbehörde des Kreises Offenbach nur noch mit Einverständnis eines Empfangsberechtigten (natürliche Person-Privatperson) möglich.

Der Empfangsberechtige soll bei der Zulassung anwesend sein und muss seinen Hauptwohnsitz im Kreis Offenbach haben.

Seit dem 01.05.2016 gelten folgende Neuerungen:

Die Zuteilung eines Ausfuhrkennzeichens oder eines Kurzzeitkennzeichens bei der Zulassungsbehörde des Kreises Offenbach

ist nur möglich , wenn sich Ihr Hauptwohnsitz im Kreis Offenbach befindet.

Bei Antragstellung ohne Wohnsitz im Inland, ist die Zuteilung eines Ausfuhrkennzeichens oder eines Kurzzeitkennzeichens bei

der Zulassungsbehörde des Kreises Offenbach nur noch mit Einverständnis eines Empfangsberechtigten (natürliche Person-Privatperson) möglich.

Der Empfangsberechtige soll bei der Zulassung anwesend sein und muss seinen Hauptwohnsitz im Kreis Offenbach haben.

Eventuell wird hierzu noch Bauartbedingt ein Gutachten von einer technischen Überwachungsstelle (TÜV) benötigt, sowie evtl. der KFZ-Brief.