Seit dem 01.03.2007 wird zwischen vorübergehender und endgültiger Stilllegung nicht mehr unterschieden. Ein Fahrzeug hat entweder den Status "zugelassen" oder "außer Betrieb gesetzt".

Neuzulassung (Zulassung eines fabrikneuen Fahrzeuges)

Umschreibung (Zulassung eines gebrauchten Fahrzeuges)

Wiederzulassung (Zulassung auf den gleichen Halter)

Tageszulassung (Zulassung für einen Tag)

Hier muss bei der Zulassung ein Gutachten einer Prüfstelle (TÜV, DEKRA, GTÜ) und ggf. eine Betriebserlaubnis vorliegen. (Gutachten gem. § 21 StVZO, § 19 (2) StVZO und § 13 EG-FGV) benötigt immer eine gültige Betriebserlaubnis)

Das Fahrzeug war zuvor im Ausland zugelassen.

ACHTUNG: bei Einfuhrfahrzeugen muss die eingeschlagene Fahrgestellnummer vor Zulassung durch die Zulassungsbehörde geprüft werden. Bitte setzen Sie sich deswegen vorab mit der Zulassungsbehörde telefonisch oder per Mail in Verbindung.

Änderungen der Halterangaben (persönliche Änderungen), wie z. B. eine Adressänderung muss unverzüglich der Zulassungsbehörde mitgeteilt werden. Zur Meldung ist der Fahrzeughalter gesetzlich verpflichtet.

Ihr Fahrzeug ist bereits zugelassen und wurde technisch verändert (Gutachten einer Prüfstelle und ggf. neue Betriebserlaubnis)

Ihr Fahrzeug ist bereits zugelassen und Sie möchten es zu einem Saison- oder Oldtimerfahrzeug umwandeln.

Überführungsfahrt in Deutschland für maximal 6 Tage

Überführungsfahrten in das Ausland

ACHTUNG: bei Ausfuhrfahrzeugen muss die eingeschlagene Fahrgestellnummer vor Zuteilung durch die Zulassungsbehörde geprüft werden. Bitte setzen Sie sich deswegen vorab mit der Zulassungsbehörde telefonisch in Verbindung.